Sparkassenrennen

Berg
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Nein, nein es geht nicht um Geld, jedenfalls nicht um viel. Den Tag der Einheit habe ich auf dem Motorrad im schönen Münsterland verbracht und es haben tatsächlich nur die Glocken geläutet. Geregnet hat es erst als ich abends dann auf dem Heimweg war. 170 Kilometer im Dunkeln und im Regen, immer den Rücklichtern vor einem hinterher, die Strecke interpolieren… ich hasse sowas. Dazu kam, daß es die Kilometer 400 bis 570 für den Tag waren. So war ich a) heilfroh und b) etwas erschöpft als ich dann heil zu Hause ankam.
Der Titel des Beitrags bezieht sich natürlich auf das Radrennen im Münsterland, die Abschiedsrundfahrt von Erik Zabel. Den hab ich auch tatsächlich ein paar mal überholt aber nicht bewusst wahrgenommen, wenn man da so durchs Radfahrerfeld manövriert hat man nicht unbedingt die Muße nach einzelnen Fahrern Ausschau zu halten. Es war wieder eine nette Veranstaltung, gutes Wetter, gut organisiert, die Strecke war gut ausgeschildert, es gab sehr viele örtliche Streckenposten und wir, als Sicherungsstaffel, brauchten nur selten einzugreifen. Wie gesagt ein schöner Tag auf dem Motorrad, bis auf den Heimweg aber da muß man durch.