Manchmal….

… kommt man durch ein bisschen Vandalismus (anderer Leute) zu neuen Einsichten wie hier an/in einem alten Kran am Düsseldorfer Rheinufer.

Dienstbeginn 12:15…

…Arbeitsbeginn 19:00. Das ist schon eine schwere Prüfung für die Geduld. Obwohl, wenn man nette Kollegen (die Kuchen mitbringen) und ein interessantes Buch dabei hat, geht es schon irgendwie rum. Hat man seine Kamera dabei, kann man zwischendurch auch mal wieder ein bisschen durch den Medienhafen streunen, wenn man seine Handynummer da lässt.

richtiges fernsehen

Ich war arbeiten, (Eingeweihte wissen, dass das im Augenblick nicht selbstverständlich ist) also eigentlich war ich noch nicht richtig arbeiten, ich hatte zwei “Mitlauftage”, wobei ich am zweiten Tag aber schon mal alles selbst gemacht habe was so anlag und zwar…. tadaaa beim

Allerdings, und das Bedauern bezieht sich nur auf die Entfernung, in Düsseldorf im dortigen Funkhaus. Immerhin von zu Hause aus 80 Kilometer entfernt. Ist aber nicht so schlimm, denn es macht Spaß, die Leute sind nett (sogar sehr) und es ist, verglichen mit den letzten Jahren meines beruflichen Schaffens wieder so richtig Fernsehen machen wie ich es mag. Diese beiden Tage haben mich tatsächlich für vieles entschädigt und mir den Glauben an den Job als Bildmischer, der ein wenig ramponiert war, wieder zurück gegeben.

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