So gehts doch auch, Twitterburg

KölnWhale
KölnWhale

Twitter wird ja von vielen als Weltumspannende Quasselecke betrachtet, von noch viel mehren als Spielzeug aber von einigen auch als neue, webzwonullige Art der Nachrichtenverbreitung. Passiert etwas irgendwo in der Welt und irgendwer mit einem Twitteraccount kriegt es mit, steht es kurze Zeit später im Netz.

Natürlich hat auch Twitter den ein oder anderen Haken. Die zwei größten sind sicher die Masse und die Relevanz. Man kann man sich hinsetzen und dem weltweiten Gezwitscher “lauschen” aber das geht so schnell und ist so viel und ist ganz oft nicht Deutsch und ist noch viel öfter ganz unwichtig… da wirste bekloppt. Also sucht man sich Leute oder Institutionen von denen man glaubt, sie schrüben in der Hauptsache Dinge welche einen selbst interessieren oder betreffen könnten und folgt ihnen womit man dann zum follower wird. (das nur für die wenigen die nicht so genau wissen…)

Wenn man jemandem folgt den man kennt, oder dessen Äußerungen man in der Regel als angenehm oder interessant empfindet sieht man selbigen dann sicher auch gerne den ein oder anderen Tweet der eher nutzarmen Art nach.
(“gute Nacht, Twitterburg” verry beliebt)

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mit der Zeit gehend

Es mag den Eindruck erwecken, ich würde mich gar nicht mehr “weblich” äußern, dem ist aber nicht so. Ich habe mich lediglich dem Zeitgeist und der Wichtigkeit meiner Äußerungen angepasst und mich dem sog. Mikro-Blogging in Form von twitter angenähert. Schnelle Äußerungen mal eben per Web, Browser Addon, SMS, Mail, ist ganz lustig. Das Ergebnis sieht man schon länger in der mittleren Spalte. Der nächste Schritt ging dann Richtung Tumblelog das ist so was wie ein abgespecktes Blog für mal eben was aufschreiben, einen Link, ein Foto, ein Video zeigen.

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