Man muss schon ein bischen bekloppt sein um bei 32 Grad Celsius 340 Kilometer in voller Motorradmontur durch drei Länder zu hetzen, nur um ein paar noch Bekloppteren dabei zuzusehen, wie sie ungefähr das Gleiche auf Rennrädern erledigen, wenn auch in etwas leichterer Kleidung.
KLE
Schöne Wochenenden
Allen sonstigen Widrigkeiten zum Trotz habe ich in den letzten drei Wochen zwei sehr schöne Motorradintensive Wochenenden erlebt. Es fing damit an, daß ein erfreulich nah wohnender Twin 500 Fan beschloß Haus, Hof und Heuboden für ein Treffen zur Verfügung zu stellen. Gesagt getan, zu Pfingsten gab es das erste “Erdbeereifelpfingsttwintreffen” Die Runde war relativ überschaubar, in der Spitze so 15 Maschinen, davon etliche KLEs, eine GPZ, eine GPX, eine VN440 eine ER-5 sowie einige andere Motorradartige Gebilde (Transe, Dominator…. sowas halt)
Radrennen 2006
Mensch jetzt hat die Saison doch grad erst angefangen und schon sind die drei Radrennveranstaltungen an denen die Motorradstaffel Köln teilnimmt vorbei.
Angefangen hatte es im März mit dem Klassiker Köln Schuld Frechen. Diesmal bin ich zum ersten mal die Profirunde über 194 km mitgefahren (jetzt wo ich weiß, daß meine KLEine das vom Verbrauch her hinbekommt) Es war zwar morgens bitter kalt, so minus 2°C aber so gegen Mittag hatte die Sonne durchaus schon sowas wie eine wärmende Kraft und es war den ganzen Tag trocken. Das Rennen selber war sehr entspannt, alles hat prima geklappt.
Jetzt wirds aber knapp
Sonntag, 12. März 2006, 10:03 Uhr Heute in einer Woche soll ich mit meinen Kollegen das 2006er Rennen Köln Schuld …
Petrus muss ein Radler sein
Das mit dem Glauben an und für sich und speziell an Gott will ich mal dahingestellt lassen, aber ums Wetter …
Neues aus Frankfurt
(Ein bißchen spät, aber….)
Wie gesagt, mehr oder weniger unverhofft hat die Motorradstaffel Köln der Ruf nach Frankfurt an den Henninger Turm ereilt. Innerhalb kürzester Zeit war das Team komplett, wurde and ein, zwei Positionen dann nochmal umbesetzt und dann ging es am letzten Wochenende ab nach Frankfurt/M.
Nach Be und Ne nun auch Lux
Ich muss mal wieder schwärmen.
Davon wie schon doch die Gegend hier und die Eifel im Allgemeinen ist, besonders (aber nicht nur!) durch das Visier eines Motorradhelmes betrachtet.
Heute bin ich mal wieder aufgebrochen und haben in ungefähr fünf Stunden ca. 300km zurückgelegt auf meiner braven KLE 500 RF. Auch wenn manch Österreicher es mir nicht glauben mag, es hat hier eine Menge Kurven und Berge, auch wenn sie nur 700m hoch sind. 🙂
Geschafft
So…geschafft…
mein erster Einsatz im Zuge der Streckensicherung beim Radrennen ist ganz gut verlaufen, ich habe keine grösseren Unfälle verursacht und auch kaum Radler behindert. 🙂
(Ein Erlebnisbericht)