Nun doch nicht?

Gestern, Samstag, kam Post von der Telekom. Sie begrüßen mich als Wechselkunde und freuen sich und damit nun alles ganz schnell geht müsse ich den beigefügten Portierungsauftrag nur unterschreiben und zurück schicken.

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Zur Erinnerung: das Einzige was ich der Telekom bisher als Schriftstück, FAX in dem Fall, zugeschickt habe war ein unterschriebener Portierungsauftrag und zwar am 17. Oktober. also vor ziemlich genau 100 Tagen. (Seit heute gibt es einen Zähler, hier rechts im Sidebar)

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Area 51

Dann mal los, ich bin gespannt.

mal eben ein Neues

Gerade habe ich eine interessante Lektion zum Thema … sagen wir mal “sicheres Telefonbanking” bekommen.

Es ging darum, dass ich meine Kreditkarte gekündigt habe und die Kreditkartenverteilfirma nun wissen wollte wohin mit dem Restguthaben, weswegen sie mir einen Brief schrieben in dem stand, falls sich meine Bankverbindung nicht geändert habe reiche ein kurzer Anruf um das zu erledigen.

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Ent(ertain)spurt

Ja, mit “D” ich weiß ….

Zu den bemerkenswerten Briefen die ich am 1. Januar in meinem Realpostkasten vorfand gehörte, oh Wunder, die Kündigungsbestätigung von Netcologne zum 31.1.2014. Abgeschickt am 19.12.13. Oha, es kommt tatsächlich Bewegung in die Sache. Was ich allerdings nicht bekam war irgendwas von der Telekom. Zur Erinnerung, ich hatte am 16. Oktober bestellt und außer einer automatischen Eingangsbestätigung NICHTS bekommen. Gar Nichts. Wenn ich nicht aus reiner Neugierde ein paar mal angerufen hätte wahrscheinlich auch niemals einen Entertain Anschluss der Telekom.

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Na also! (Finales Update)

Januar 2014, seit über einem Jahr wohne ich jetzt in Köln. Nach 22 Jahren, 11 Monaten und drei Wochen weist mich mein Ausweis wieder als Städter aus und ich muss sagen, es fühlt sich soweit ganz gut an.

Zwar ist die erste Euphorie einer gewissen Ernüchterung gewichen und unlängst überkam mich so etwas wie Melancholie beim Betrachten der Unmengen von Eiflelbildern und sonstigen Altertümchen aber im Großen und Ganzen muss ich doch sagen ……
Es ist Gut so wie es ist.


Auch Deutz als Lebensmittelpunkt ist keine schlechte Wahl gewesen wobei eben die durch die relativ knappe Zeit eingeschränkt war. Zur Erinnerung, ich hatte das Haus endlich notariell verkauft und letztendlich drei Monate um das Feld zu räumen.  Hat auch geklappt und zwar besser als ich befürchtet hatte.  Meine jetzige Wohnung war, glaube ich, die fünfte die ich mir angesehen hatte, sie “stammte” aus einem Internetportal mit 24 am Ende, war ohne Maklercourtage, ich hatte ein nettes Gespräch mit der Vormieterin, hab mich zur Übername ihrer Auszugsrenovierung bereit erklärt (mal sehen ob ich das Glück dann auch habe) ein Vorstellungsgespräch beim Vermieter absolviert und innerhalb einer Woche hatte ich die Zusage.

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